Dr.-Ing. Patrick Kölsch
CEO & Co-Founder
Produzierende Unternehmen berechnen Ihre Product Carbon Footprints mit unserer PCF-Software.
Wir geben Ihnen Starthilfe und begleiten Sie. Testen und evaluieren Sie unsere Softwarelösung für Ihre Bedürfnisse und erleben die einfach und schnelle PCF-Bilanzierung.
Die Kickstarter-Lizenz als idealer Einstiegspunkt in die PCF-Berechnung! Machen Sie sich mit ein paar Produkten und dem Prozess vertraut und stoßen Sie die Datensammlung im Unternehmen an.
Unser Premium-Modell bringt Sie direkt auf den richtigen Weg. Besonders für ein großes Produktportfolio mit einer hohen Variantenvielfalt kommen Sie damit schnell zu Ihrem PCF.
Komplexe Produkte, eine hohe Fertigungstiefe und internationale Standorte erfordern eine automatisierte und effiziente Bilanzierung. Unser Enterprise-Modell erfüllt dabei alle Anforderungen. Starten Sie noch heute!
Sie stehen noch am Anfang beim Thema PCF und haben nicht genügend Kapazität, um die Berechnung sofort allein durchzuführen? Wir unterstützen Sie gerne Ihre PCFs zu ermitteln und schaffen die optimale Grundlage für die Zukunft.
Unser Ziel ist es, dass wir Ihre Herausforderungen genau verstehen und gemeinsam mit Ihnen die bestmögliche Lösung evaluieren. Dazu haben wir einen einfachen Prozess entwickelt, mit dem wir Sie dabei unterstützen Ihre Probleme gemeinsam zu lösen.
CEO & Co-Founder
Regulatorik, Begrifflichkeiten und Details zu unserem Tool – finden Sie hier auf Ihre Fragen eine Antwort.
Der PCF umfasst die gesamten Treibhausgasemissionen, die von einem Produkt in den verschiedenen Phasen seines Lebenszyklus verursacht werden. Wir kalkulieren den Product Carbon Footprint nach dem Ansatz cradle-to-gate. In naher Zukunft werden auch weitere Lebenszyklusphasen im Tool abgebildet.
Die Software ist nach DIN EN ISO 14067 und GHG-Protokoll zertifiziert. Die Berechnung der Transportemissionen erfolgt nach dem GLEC-Framework.
Ja, zur Kommunikation des PCFs können Sie sich mit nur einem Klick in unserem Tool einen Kurzbericht und eine standardkonforme, ausführliche PCF-Studie als PDF herunterladen .
Bei greenable kooperieren wir mit einer Vielzahl hochwertiger Datenbanken, um Ihren PCF so präzise wie möglich zu ermitteln. Dazu gehören unter anderem ecoinvent, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, das DEFRA sowie das Umweltbundesamt. Mit diesen Daten kann unsere Software die Klimabilanz bzw. den Fußabdruck über die gesamte Wertschöpfungskette ermitteln und Ihnen dabei helfen, Maßnahmen zur Reduzierung des Footprints durchzuführen.
Ja, Sie können selbst recherchierte Emissionsdaten, Sekundärdaten aus unseren Datenbanken (u.a. ecoinvent) oder PCF-Werte Ihrer Lieferanten in unserem Tool verwenden. Auch PCF-Nachweise der Lieferanten können vollständig hochgeladen werden. Diese Daten können bei der Ermittlung des Corporate Carbon Footprint eines Produktes über den gesamten Lebenszyklus hinweg berücksichtigt werden und somit in die CO2-Bilanz eines Unternehmens einfließen, um den CO2-Fußabdruck zu ermitteln.
Durch die Einführung der CSRD und der neuen Ökodesign-Verordnung (ESPR) wird die Berechnung des PCFs für Unternehmen verpflichtend. Zudem sorgt der wachsende Druck der OEMs in Lieferketten zu einer indirekten Verpflichtung zur Berechnung. Weiterhin bietet der PCF auch die Möglichkeit für viele Unternehmen frühzeitig als Vorreiter zu gelten, Kompetenz aufzubauen und Emissionen eines Produkts über den gesamten Produktlebenszyklus zielgerichtet zu reduzieren.
Für die Bilanzierung des PCFs existieren unterschiedliche methodische Rahmenwerke. Da der PCF eine Teilmenge einer Ökobilanz bildet, hat sich aus der Norm der Ökobilanz die Norm „Treibhausgase – Carbon Footprints von Produkten“ entwickelt.
Ein weiteres Rahmenwerk liefert der „Product Life Cycle Accounting and Reporting Standard“ des Greenhouse Gas Protocols (GHG Protocol) und die Publicly Available Specification (PAS) 2050.
Die Berechnung in unserer Software ist zertifiziert nach DIN EN ISO 14067 und dem GHG-Protokoll.
In Produktionsprozessen entstehen – je nach Rohstoff – neben dem Haupt-Output oft noch weitere Outputs, die Emissionen verursachen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Metallspäne oder Reste beim Verschnitt. Dieser Typ des Outputs kann entweder als Abfall oder Nebenprodukt deklariert werden. Entsprechend der Deklaration wird der Abfall z.B. entsorgt und recycelt.
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