Unsere Forschungsprojekte
Unsere Partnerschaften und Projekte in der Forschung
Unsere Partner in der Forschung
Als Spin-Off der RPTU Kaiserslautern und der Smart Factory KL sind wir in der industrienahen Forschung verankert. Durch unsere etablierten und renommierten Partner in der Forschung, können wir immer auf die neuesten Erkenntnisse zurückgreifen und sind somit am Puls der Zeit. Diese Themen gehen wir in gemeinsamen Forschungsprojekten an und setzen die Inhalten in unserem Produkt ein. Unsere Kunden profitieren somit von den neuesten Ergebnissen aus der Forschung, die wir in der Praxis umsetzen.
Unsere laufenden Forschungsprojekte
greenable als strategischer Partner bei UniGR-CIRKLA
Das Hauptziel des Projekts UniGR-CIRKLA besteht darin, Akteure aus Zivilgesellschaft, Bildung, Forschung und Industrie in einem einzigen Kompetenzzentrum zusammenzubringen, um den Übergang zu einer stärker kreislauforientierten Wirtschaft, insbesondere von Materialien und Metallen, zu erleichtern.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen konzentrieren sich auf drei Schwerpunkte der Zirkularität: GESELLSCHAFT, REGION und INNOVATION. Sie stärken die Strategien zur intelligenten Spezialisierung entlang der Wertschöpfungsketten und profitieren von einem grenzüberschreitenden Ansatz.
Ziel ist es, die Großregion zu einer Modellregion im Herzen Europas zu machen, was den effizienten Umgang mit kritischen Rohstoffen, die Entwicklung zirkulärer Materialien und den Umgang mit technologischen Abfällen betrifft.
VaDiMat - greenable im projektbegleitenden Ausschuss
Unternehmen müssen ihre Materialkarten anpassen, um CO2-Einsparungen durch den verstärkten Einsatz von Rezyklaten zu ermöglichen. Das traditionelle Anpassungsverfahren ist teuer, besonders für KMU.
Der Antrag Variable digitale Materialkarten VaDiMat adressiert genau dieses Problem und soll eine zeit- und kostensparende Materialkartenanpassung bei veränderter Mikrostruktur ermöglichen. Grundlage dieses Vorhabens ist die Erstellung eines digitalen Werkstoffzwillings. Daten der Mikrostruktur und der experimentellen Untersuchungen an Mikroproben werden mit MaterialDataFusion fusioniert. Die virtuellen und realen Daten aus Experiment und Simulation werden mit Metadaten strukturiert abgelegt und in einem Datensatz pro Werkstoffvariante korreliert. Big Data-Methoden sollen den Zusammenhang von Mikrostruktureigenschaften und mechanischen Eigenschaften herstellen und direkt die Parameter für die Materialmodelle ermitteln.
Unsere Beiträge in Fachzeitschriften
Hier finden Sie alle Fachbeiträge unserer Experten in ausgewählten Fachmagazinen rund um das Thema CO2-Bilanzierung und CO2-Fußabdruck