Dr.-Ing. Patrick Kölsch
CEO & Co-Founder
Wir schaffen Transparenz-Champions für eine industrielle Kreislaufwirtschaft
Wir unterstützen Nachhaltigkeitsmanager:innen mit dem PCF als ersten Schritt zum Digitalen Produktpass, der ab 2027 verpflichtend ist.
Der Product Carbon Footprint gibt Aufschluss über die CO2-Emissionen Ihrer Produkte und gilt als wichtiger Bestandteil des Digitalen Produktpasses. Berechnen Sie mit unser Software einfach und schnell den produktspezifischen CO2-Fußabdruck.
Durch die automatisierte Routen– und Transportemissionsberechnung liefert unser PCF-Monitor eine wichtige Kenngröße bereits jetzt schon und Sie sehen innerhalb weniger Sekunden, welchen Einfluss Ihre Lieferanten haben.
Mit dem Ziel die Primärdatenqualität zu erhöhen, ist das Einpflegen von lieferantenspezifischen Daten inkl. Upload von Nachweisen ein wichtiger Faktor. Zudem können Sie Lieferanten direkt über unsere Software anfragen und diese können die fehlenden Werte ergänzen.
Viele Produkte benötigen zur Herstellung große Mengen an Wasser. Dieser Wasserverbrauch hat einen großen Einfluss auf den Fußabdruck des Produktes und ist somit auch eine wichtige KPI im Digitalen Produktpass.
Der Energieverbrauch zur Herstellung Ihrer Produkte ist ebenfalls ein wichtiger Faktor zur Berechnung des Product Carbon Footprints. Durch die Berechnung erkennen Sie Hotspots schneller.
In nahezu jedem Produktionsprozess fällt Abfall an. Kategorisieren Sie die entsprechende Art des Abfalls und die dazugehörige Menge. Nutzen Sie Materialien effizienter und erhalten Sie detaillierte Informationen zum Recycling.
Mit dem Inkrafttreten der neuen Ökodesign-Verordnung (ESPR) wird der Digitale Produktpass (DPP) für Unternehmen verpflichtend eingeführt.
Die Ökodesign-Verordnung ist 2024 in Kraft getreten und markiert einen Meilenstein in der europäischen Politik für nachhaltige Produkte.
PCF meets DPP: Die transformative Kraft des Product Carbon Footprints (PCF) und des Digital Product Passports (DPP).
Unser Ziel ist es, dass wir Ihre Herausforderungen genau verstehen und gemeinsam mit Ihnen die bestmögliche Lösung evaluieren. Dazu haben wir einen einfachen Prozess entwickelt, mit dem wir Sie dabei unterstützen Ihre Probleme gemeinsam zu lösen.
CEO & Co-Founder
Regulatorik, Begrifflichkeiten und Details zum DPP – finden Sie hier auf Ihre Fragen eine Antwort.
Der Digitale Produktpass ist ein digitales Abbild, das detaillierte Informationen über den gesamten Produktlebenszyklus eines Produktes enthält. Die Informationen sollen verständlich und vertrauenswürdig sein. Diese Daten beinhalten Materialien, Herstellungsprozesse, die Verwendung von Rohstoffen und auch die Möglichkeiten zur Wiederverwertung, so wie den CO2-Fußabdruck des Produktes.
Die Einführung des Digitalen Produktpasses ist mit dem Inkrafttreten der ESPR für das Jahr 2027 verpflichtend. Die Europäische Union hat sich im Rahmen des Green Deals und Circular Economy Action Plan dazu verständigt, Maßnahmen zu ergreifen, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.
Ziel ist es, den gesamten Lebenszyklus eines Produktes zu verlängern, Energie- und Ressourceneffizienz zu fördern und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben, damit nachhaltigere Produkte zur Norm werden. Die Ökodesign-Verordnung ist eng mit den Zielen des Green Deal der EU verknüpft, der bis 2050 eine klimaneutrale Wirtschaft anstrebt. Ein wichtiger Bestandteil des Green Deal ist die Stärkung der Kreislaufwirtschaft, bei der Materialien und Ressourcen so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf gehalten werden.
Der DPP ist ein zentrales Element dieser Strategie und wird für über 31 Produktkategorien verpflichtend eingeführt. Darunter fallen insbesondere Batterien (Battery Regulation der EU), Textilien, Kunststoffe, Verpackungen, Möbel, Aluminium, Stahl und Elektronik. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie alle erforderlichen Daten zum Produkt bereitstellen und diese in den digitalen Produktpass integrieren.
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