Der Digitale Produktpass für den produzierenden Mittelstand

Wir schaffen Transparenz-Champions für eine industrielle Kreislaufwirtschaft

Der Digitale Produktpass für Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Kaufentscheidungen

Nachhaltigkeitsdaten für jede Komponente

  • Strukturierte Sammlung produktbezogener Daten z.B. der PCF
  • Verpflichtende Einführung ab 2027
  • Nahezu alle physischen Produkte in über 31 Produktkategorien

Transparenz in der Supply Chain

  • Informationen über ein Produkt entlang der gesamten Lieferkette
  • Durchgängige Rückverfolgbarkeit der wichtigsten Daten
  • Hotspots erkennen und analysieren

Kreislaufwirtschaft ermöglichen

  • Verlängerung der Produktlebensdauer durch nachhaltiges Produktdesign
  • Wiederverwendbarkeit und Reparaturmöglichkeiten von Produkten
  • Detaillierte Informationen zu Recycling und Wiederverwendung Materialien

Ein Pass für die produzierende Industrie und ihre Produkte

Maschinen- und Anlagenbau

Kunststoffe

Stahl

Möbel

Verpackungen

Bauelemente

Mit dem Product Carbon Footprint Monitor von greenable erfassen Sie heute schon relevante Datenkategorien für den DPP

Wir unterstützen Nachhaltigkeitsmanager:innen mit dem PCF als ersten Schritt zum Digitalen Produktpass, der ab 2027 verpflichtend ist.

Product Carbon Footprint

Der Product Carbon Footprint gibt  Aufschluss über die CO2-Emissionen Ihrer Produkte und gilt als wichtiger Bestandteil des Digitalen Produktpasses. Berechnen Sie mit unser Software einfach und schnell den produktspezifischen CO2-Fußabdruck.

Transportemissionen

Durch die automatisierte Routen– und Transportemissionsberechnung liefert unser PCF-Monitor eine wichtige Kenngröße bereits jetzt schon und Sie sehen innerhalb weniger Sekunden, welchen Einfluss Ihre Lieferanten haben.

PCF-Daten von Lieferanten

Mit dem Ziel die Primärdatenqualität zu erhöhen, ist das Einpflegen von lieferantenspezifischen Daten inkl. Upload von Nachweisen ein wichtiger Faktor. Zudem können Sie Lieferanten direkt über unsere Software anfragen und diese können die fehlenden Werte ergänzen.

Wasserverbrauch

Viele Produkte benötigen zur Herstellung große Mengen an Wasser. Dieser Wasserverbrauch hat einen großen Einfluss auf den Fußabdruck des Produktes und ist somit auch eine wichtige KPI im Digitalen Produktpass.

Energieverbrauch

Der Energieverbrauch zur Herstellung Ihrer Produkte ist ebenfalls ein wichtiger Faktor zur Berechnung des Product Carbon Footprints. Durch die Berechnung erkennen Sie Hotspots schneller.

Abfallquoten

In nahezu jedem Produktionsprozess fällt Abfall an. Kategorisieren Sie die entsprechende Art des Abfalls und die dazugehörige Menge. Nutzen Sie Materialien effizienter und erhalten Sie detaillierte Informationen zum Recycling.

Der Digitale Produktpass - Einfach & schnell erklärt

Der Digitale Produktpass (DPP): Der Enabler zur Kreislaufwirtschaft

Mit dem Inkrafttreten der neuen Ökodesign-Verordnung (ESPR) wird der Digitale Produktpass (DPP) für Unternehmen verpflichtend eingeführt.

Ökodesign-Verordnung – Der Weg zu nachhaltigen Produkten

Die Ökodesign-Verordnung ist 2024 in Kraft getreten und markiert einen Meilenstein in der europäischen Politik für nachhaltige Produkte.

Unsere Use Cases und Vorträge auf der Hannover Messe 2024!

PCF meets DPP: Die transformative Kraft des Product Carbon Footprints (PCF) und des Digital Product Passports (DPP).

Kreislaufwirtschaft entsteht im Netzwerk und wir setzen bereits heute auf starke Partnerschaften

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More Information

Komplexe Datenerfassung im Unternehmen und in der Lieferkette

Notwendige Nachhaltigkeitsdaten für den Digitalen Produktpass sind entweder nicht vorhanden oder befinden sich in unterschiedlichen Systemen. Mit dem Product Carbon Footprint Monitor von greenable sammeln Sie alle Daten an einem Ort.

Für den DPP gibt es nicht nur eine Quelle der Wahrheit

  • Datenstandardisierung: Unterschiedliche Branchen und Produkte erfordern standardisierte Formate für die Erfassung und Bereitstellung von Daten
  • Interoperabilität: Integration und Vernetzung verschiedener IT-Systeme und Plattformen entlang globaler Lieferketten
  • Datenqualität und -konsistenz: Die Verlässlichkeit hängt von der Genauigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen ab

Mangelnde Datenverfügbarkeit entlang der Supply Chain

  • Komplexität moderner Produkte: Die Nachverfolgung bei Produkten mit vielen Komponenten und Zulieferern ist enorm ressourcenintensiv
  • Verfügbarkeit historischer Daten: Häufig fehlen die notwendigen Informationen für bereits produzierte Produkte z.B. Product Carbon Footprint
  • Kooperation in der Lieferkette: Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren ist essentiell, was oft durch mangelnde Transparenz erschwert wird

Sie wollen mehr über den Digitalen Produktpass erfahren?

Kontaktieren Sie unsere Experten für einen unverbindlichen Austausch!

Unser Ziel ist es, dass wir Ihre Herausforderungen genau verstehen und gemeinsam mit Ihnen die bestmögliche Lösung evaluieren. Dazu haben wir einen einfachen Prozess entwickelt, mit dem wir Sie dabei unterstützen Ihre Probleme gemeinsam zu lösen.

Dr.-Ing. Patrick Kölsch

CEO & Co-Founder

Der Digitale Produktpass – Fragen & Antworten

Regulatorik, Begrifflichkeiten und Details zum DPP – finden Sie hier auf Ihre Fragen eine Antwort.

Was ist der Digitale Produktpass?

Der Digitale Produktpass ist ein digitales Abbild, das detaillierte Informationen über den gesamten Produktlebenszyklus eines Produktes enthält. Die Informationen sollen verständlich und vertrauenswürdig sein. Diese Daten beinhalten Materialien, Herstellungsprozesse, die Verwendung von Rohstoffen und auch die Möglichkeiten zur Wiederverwertung, so wie den CO2-Fußabdruck des Produktes.

Wann wird der DPP verpflichtend?

Die Einführung des Digitalen Produktpasses ist mit dem Inkrafttreten der ESPR für das Jahr 2027 verpflichtend. Die Europäische Union hat sich im Rahmen des Green Deals und Circular Economy Action Plan dazu verständigt, Maßnahmen zu ergreifen, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.

Was besagt die neue Ökodesign-Verordnung (ESPR)?

Ziel ist es, den gesamten Lebenszyklus eines Produktes zu verlängern, Energie- und Ressourceneffizienz zu fördern und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben, damit nachhaltigere Produkte zur Norm werden. Die Ökodesign-Verordnung ist eng mit den Zielen des Green Deal der EU verknüpft, der bis 2050 eine klimaneutrale Wirtschaft anstrebt. Ein wichtiger Bestandteil des Green Deal ist die Stärkung der Kreislaufwirtschaft, bei der Materialien und Ressourcen so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf gehalten werden.

Für welche Branchen wird der Digitale Produktpass verpflichtend?

Der DPP ist ein zentrales Element dieser Strategie und wird für über 31 Produktkategorien verpflichtend eingeführt. Darunter fallen insbesondere Batterien (Battery Regulation der EU), Textilien, Kunststoffe, Verpackungen, Möbel, Aluminium, Stahl und Elektronik. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie alle erforderlichen Daten zum Produkt bereitstellen und diese in den digitalen Produktpass integrieren.