Der Digitale Produktpass – bereit mit greenable

Nachhaltige Produktdaten einfach und zukunftssicher in unserer DPP Software bereitstellen

Mit unserer DPP Software erstellen und verwalten Sie alle relevanten Produktinformationen für den
Digitalen Produktpass zentral, automatisiert und abteilungsübergreifend nutzbar.

Der DPP wird zum Standard für Transparenz in der Lieferkette.

Regulatorische Vorgaben der EU, steigende Anforderungen von Geschäftspartnern und wachsende Erwartungen seitens der Kund:innen erhöhen den Druck auf produzierende Unternehmen, umfassende Produktdaten strukturiert bereitzustellen.

CO₂-Fußabdruck berechnen

Nachhaltigkeitsdaten für jede Komponente

  • Strukturierte Sammlung produktbezogener Daten z.B. der PCF
  • Verpflichtende Einführung ab 2027
  • Nahezu alle physischen Produkte in über 31 Produktkategorien
CO₂-Fußabdruck Daten

Transparenz in der Supply Chain

  • Informationen über ein Produkt entlang der gesamten Lieferkette
  • Durchgängige Rückverfolgbarkeit der wichtigsten Daten
  • Hotspots erkennen und analysieren
CO₂-Fußabdruck Bericht

Kreislaufwirtschaft ermöglichen

  • Verlängerung der Produktlebensdauer durch nachhaltiges Produktdesign
  • Wiederverwendbarkeit und Reparaturmöglichkeiten von Produkten
  • Detaillierte Informationen zu Recycling und Wiederverwendung Materialien

Was dabei oft fehlt:

Eine zentrale Plattform in Form einer DPP Software, die diese komplexen Nachhaltigkeitsdaten automatisiert erfasst, verwaltet und verfügbar macht – intern wie extern.

CO₂-Fußabdruck Daten

Für den DPP gibt es nicht nur eine Quelle der Wahrheit

  • Standardisierung: Unterschiedliche Branchen und Produkte erfordern standardisierte Formate für die Erfassung und Bereitstellung von Daten
  • Interoperabilität: Integration und Vernetzung verschiedener IT-Systeme und Plattformen entlang globaler Lieferketten
  • Datenqualität und -konsistenz: Die Verlässlichkeit hängt von der Genauigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen ab
CO₂-Fußabdruck Bericht

Mangelnde Datenverfügbarkeit entlang der Supply Chain

  • Komplexität moderner Produkte: Die Nachverfolgung bei Produkten mit vielen Komponenten und Zulieferern ist enorm ressourcenintensiv
  • Verfügbarkeit historischer Daten: Häufig fehlen die notwendigen Informationen für bereits produzierte Produkte z.B. Product Carbon Footprint
  • Kooperation in der Lieferkette: Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren ist essentiell, was oft durch mangelnde Transparenz erschwert wird

Mit unserer DPP Software erfassen Sie relevante Datenkategorien für den DPP

automatisch erfasst, intelligent verknüpft und teamübergreifend nutzbar.
CO₂-Fußabdruck berechnen

Product Carbon Footprint

Der Product Carbon Footprint gibt Aufschluss über die CO₂-Emissionen Ihrer Produkte und gilt als wichtiger Bestandteil des Digitalen Produktpasses. Berechnen Sie mit unser Software einfach und schnell den produktspezifischen CO₂-Fußabdruck.

CO₂-Fußabdruck Daten

Transportemissionen

Durch die automatisierte Routen– und Transportemissionsberechnung liefert unser PCF-Monitor bereits jetzt schon eine wichtige Kenngröße. So sehen Sie innerhalb weniger Sekunden, welchen Einfluss die Standorte Ihrer Lieferanten haben.

Untersuchung Gruppe

Nachhaltigkeitsdaten von Lieferanten

Mit dem Ziel die Primärdatenqualität zu erhöhen, ist das Einpflegen von lieferantenspezifischen Daten inkl. Upload von Nachweisen ein wichtiger Faktor. Zudem können Sie Lieferanten direkt über unsere DPP Software anfragen und diese können die fehlenden Werte ergänzen.

Analyse

Wasserverbrauch

Viele Produkte benötigen zur Herstellung große Mengen an Wasser. Dieser Wasserverbrauch hat einen großen Einfluss auf die Ressourceneffizienz und ist somit auch eine wichtige KPI im Digitalen Produktpass.

Datenanalyse

Energiebedarf

Der Energiebedarf zur Herstellung Ihrer Produkte ist ebenfalls ein entscheidender Faktor zur Berechnung des Product Carbon Footprints. Erkennen Sie Hotspots durch gezielte Analysen in unseren intuitiven Dashboards.

Diagramm Analyse

Abfallquoten

In nahezu jedem Produktionsprozess fällt Abfall an. Kategorisieren Sie die entsprechende Art des Abfalls und die dazugehörige Menge. Passen Sie Prozesse an und nutzen so Materialien effizienter.

Unsere DPP Software unterstützt insbesondere Unternehmen aus folgenden Branchen

CO₂-Fußabdruck Kunststoff

Kunststoffherstellung und -verarbeitung

Kurbelwelle

Automotive

Mehr Transparenz über die Nachhaltigkeits-
daten Ihrer Produkte mit unserer DPP Software

Ihr Abteilungen und Kunden erhalten wertvolle Einblicke über Ihrer Produkte und Sie können jederzeit Verbesserungspotenziale ableiten. Verwalten Sie alle Produktdaten für Regularien wie z.B. CSRD, ESPR, PPWR an einem Ort.

CO₂-Fußabdruck Produkte

Sustainability Management

  • CO₂-Bilanzen auf Produkt-, Material- und Prozessebene z.B. auch für Scope 3.1 und 3.4
  • Schaltzentrale für die Zusammenarbeit mit Einkauf, Produktentwicklung und Produktion
CO₂-Fußabdruck

Vertrieb und
Marketing

  • Einfacher Zugang zu spezifischen Informationen rund um Ihre Produkte
  • Vergleichsmöglichkeiten verschiedener Produktvarianten und automatisierte Berichterstellung
CO₂-Fußabdruck

Einkauf und
Beschaffung

  • Integrierte Lieferantenanfragen ermöglichen eine nahtlose Transparenz in der Lieferkette
  • Vergleichen Sie die Emissionen Ihrer Lieferanten sowie die Auswirkungen von Transportwege
CO₂-Fußabdruck

Produktentwicklung und
-managment

  • Förderung von Ökodesign durch Transparenz bzgl. Materialien und Produktionsprozesse
  • Alle für Sie notwendigen Produktinformationen an einem Ort

Mit unserer DPP Software setzen wir auf starke Netzwerke

Der DPP - Einfach & schnell erklärt

DPP Daten

Der DPP: Der Enabler zur Kreislaufwirtschaft

Mit dem Inkrafttreten der neuen Ökodesign-Verordnung (ESPR) wird der DPP für Unternehmen verpflichtend eingeführt.

Ecodesign

Ökodesign-Verordnung – Der Weg zu nachhaltigen Produkten

Die Ökodesign-Verordnung ist 2024 in Kraft getreten und markiert einen Meilenstein in der europäischen Politik für nachhaltige Produkte.

greenable auf HM24

Unsere Use Cases und Vorträge auf der Hannover Messe 2024!

PCF meets DPP: Die transformative Kraft des Product Carbon Footprints (PCF) und des Digital Product Passports (DPP).

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More Information

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DPP Software erfahren?

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Unser Ziel ist es, dass wir Ihre Herausforderungen genau verstehen und gemeinsam mit Ihnen die bestmögliche Lösung evaluieren. Dazu haben wir einen einfachen Prozess entwickelt, mit dem wir Sie dabei unterstützen Ihre Probleme gemeinsam zu lösen.

Bild Gründer
Dr.-Ing. Patrick Kölsch

CEO & Co-Founder

Der DPP – Fragen & Antworten

Regulatorik, Begrifflichkeiten und Details zum DPP – finden Sie hier auf Ihre Fragen eine Antwort.

Was ist der DPP?

Der DPP ist ein digitales Abbild, das detaillierte Informationen über den gesamten Produktlebenszyklus eines Produktes enthält. Die Informationen sollen verständlich und vertrauenswürdig sein. Diese Daten beinhalten Materialien, Herstellungsprozesse, die Verwendung von Rohstoffen und auch die Möglichkeiten zur Wiederverwertung, so wie den CO2-Fußabdruck des Produktes.

Wann wird der DPP verpflichtend?

Die Einführung des Digitalen Produktpasses ist mit dem Inkrafttreten der ESPR für das Jahr 2027 verpflichtend. Die Europäische Union hat sich im Rahmen des Green Deals und Circular Economy Action Plan dazu verständigt, Maßnahmen zu ergreifen, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.

Was besagt die neue Ökodesign-Verordnung (ESPR)?

Ziel ist es, den gesamten Lebenszyklus eines Produktes zu verlängern, Energie- und Ressourceneffizienz zu fördern und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben, damit nachhaltigere Produkte zur Norm werden. Die Ökodesign-Verordnung ist eng mit den Zielen des Green Deal der EU verknüpft, der bis 2050 eine klimaneutrale Wirtschaft anstrebt. Ein wichtiger Bestandteil des Green Deal ist die Stärkung der Kreislaufwirtschaft, bei der Materialien und Ressourcen so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf gehalten werden.

Für welche Branchen wird der DPP verpflichtend?

Der DPP ist ein zentrales Element dieser Strategie und wird für über 31 Produktkategorien verpflichtend eingeführt. Darunter fallen insbesondere Batterien (Battery Regulation der EU), Textilien, Kunststoffe, Verpackungen, Möbel, Aluminium, Stahl und Elektronik. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie alle erforderlichen Daten zum Produkt bereitstellen und diese in den digitalen Produktpass integrieren.