Dr.-Ing. Patrick Kölsch
CEO & Co-Founder
Mit unserer DPP Software erstellen und verwalten Sie alle relevanten Produktinformationen für den
Digitalen Produktpass zentral, automatisiert und abteilungsübergreifend nutzbar.
Regulatorische Vorgaben der EU, steigende Anforderungen von Geschäftspartnern und wachsende Erwartungen seitens der Kund:innen erhöhen den Druck auf produzierende Unternehmen, umfassende Produktdaten strukturiert bereitzustellen.
Der Product Carbon Footprint gibt Aufschluss über die CO₂-Emissionen Ihrer Produkte und gilt als wichtiger Bestandteil des Digitalen Produktpasses. Berechnen Sie mit unser Software einfach und schnell den produktspezifischen CO₂-Fußabdruck.
Durch die automatisierte Routen– und Transportemissionsberechnung liefert unser PCF-Monitor bereits jetzt schon eine wichtige Kenngröße. So sehen Sie innerhalb weniger Sekunden, welchen Einfluss die Standorte Ihrer Lieferanten haben.
Mit dem Ziel die Primärdatenqualität zu erhöhen, ist das Einpflegen von lieferantenspezifischen Daten inkl. Upload von Nachweisen ein wichtiger Faktor. Zudem können Sie Lieferanten direkt über unsere DPP Software anfragen und diese können die fehlenden Werte ergänzen.
Viele Produkte benötigen zur Herstellung große Mengen an Wasser. Dieser Wasserverbrauch hat einen großen Einfluss auf die Ressourceneffizienz und ist somit auch eine wichtige KPI im Digitalen Produktpass.
Der Energiebedarf zur Herstellung Ihrer Produkte ist ebenfalls ein entscheidender Faktor zur Berechnung des Product Carbon Footprints. Erkennen Sie Hotspots durch gezielte Analysen in unseren intuitiven Dashboards.
In nahezu jedem Produktionsprozess fällt Abfall an. Kategorisieren Sie die entsprechende Art des Abfalls und die dazugehörige Menge. Passen Sie Prozesse an und nutzen so Materialien effizienter.
Ihr Abteilungen und Kunden erhalten wertvolle Einblicke über Ihrer Produkte und Sie können jederzeit Verbesserungspotenziale ableiten. Verwalten Sie alle Produktdaten für Regularien wie z.B. CSRD, ESPR, PPWR an einem Ort.
Mit dem Inkrafttreten der neuen Ökodesign-Verordnung (ESPR) wird der DPP für Unternehmen verpflichtend eingeführt.
Die Ökodesign-Verordnung ist 2024 in Kraft getreten und markiert einen Meilenstein in der europäischen Politik für nachhaltige Produkte.
PCF meets DPP: Die transformative Kraft des Product Carbon Footprints (PCF) und des Digital Product Passports (DPP).
Unser Ziel ist es, dass wir Ihre Herausforderungen genau verstehen und gemeinsam mit Ihnen die bestmögliche Lösung evaluieren. Dazu haben wir einen einfachen Prozess entwickelt, mit dem wir Sie dabei unterstützen Ihre Probleme gemeinsam zu lösen.
CEO & Co-Founder
Regulatorik, Begrifflichkeiten und Details zum DPP – finden Sie hier auf Ihre Fragen eine Antwort.
Der DPP ist ein digitales Abbild, das detaillierte Informationen über den gesamten Produktlebenszyklus eines Produktes enthält. Die Informationen sollen verständlich und vertrauenswürdig sein. Diese Daten beinhalten Materialien, Herstellungsprozesse, die Verwendung von Rohstoffen und auch die Möglichkeiten zur Wiederverwertung, so wie den CO2-Fußabdruck des Produktes.
Die Einführung des Digitalen Produktpasses ist mit dem Inkrafttreten der ESPR für das Jahr 2027 verpflichtend. Die Europäische Union hat sich im Rahmen des Green Deals und Circular Economy Action Plan dazu verständigt, Maßnahmen zu ergreifen, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.
Ziel ist es, den gesamten Lebenszyklus eines Produktes zu verlängern, Energie- und Ressourceneffizienz zu fördern und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben, damit nachhaltigere Produkte zur Norm werden. Die Ökodesign-Verordnung ist eng mit den Zielen des Green Deal der EU verknüpft, der bis 2050 eine klimaneutrale Wirtschaft anstrebt. Ein wichtiger Bestandteil des Green Deal ist die Stärkung der Kreislaufwirtschaft, bei der Materialien und Ressourcen so lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf gehalten werden.
Der DPP ist ein zentrales Element dieser Strategie und wird für über 31 Produktkategorien verpflichtend eingeführt. Darunter fallen insbesondere Batterien (Battery Regulation der EU), Textilien, Kunststoffe, Verpackungen, Möbel, Aluminium, Stahl und Elektronik. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie alle erforderlichen Daten zum Produkt bereitstellen und diese in den digitalen Produktpass integrieren.
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